Samstag, 26. Februar 2011

26.02.2011


"und meine lebensziele sind sehr einfach,
ich würd gern geben was ich zu geben vermag,
ich will lachen an den richtigen stellen
und drauf scheißen wenn das hier jemand nicht mag." gisbert zu knyphausen. der blick in deine augen.

Freitag, 25. Februar 2011

25.02.2011

"...genau in der nacht wuchs ein wald in seinem zimmer - der wuchs und wuchs, bis die decke voll laub hing und die wände so weit wie die ganze welt waren..."maurice sendak. wo die wilden kerle wohnen.


via http://themindisapowerfulthingtowaste.blogspot.com

Donnerstag, 24. Februar 2011

Mittwoch, 23. Februar 2011

Dienstag, 22. Februar 2011

22.02.2011

"one day i´m not going to do what i´m expected to do.
one day i´m going to do what makes me happy.
one day soon i´m going to live my life..." unbekannt.

Montag, 21. Februar 2011

21.02.2011


"in phantasiereichen menschen liegen wie in heißen ländern oder auf bergen alle extreme eng beieinander." jean paul.


Samstag, 19. Februar 2011

19.02.2011

"ich möchte eine ehrung, einen oskar, ein bundesverdienstkreuz für mein bisheriges leben. für meine letzten jahre. ich fordere das für alle. für jeden, der es schwer hat und für jeden, der es leicht hat. für den, der es leicht nimmt und für den, der daran zerbricht.
damit man nicht vergisst." herzscheiße.

(via ffffound)


Freitag, 18. Februar 2011

18.02.2011

"in the end, we only regret the chances we didn´t take, the relationships we were afraid to have and the decisions we waited too long to make..." via imgfave.com

Donnerstag, 17. Februar 2011

Mittwoch, 16. Februar 2011

16.02.2011

"dass es gut war, wie es war, das weiß man hinterher. dass es schlecht ist, wie es ist, weiß man gleich." hildegard knef.

(via ffffound)

Freitag, 11. Februar 2011

11.02.2011

...manche fluchten waren einfach. es gelang mir, für tage, manchmal für wochen, die realität völlig auszublenden. die abenteuer, in die ich von den entliehenen büchern entführt wurde, mochten so bunt und so verschieden voneinander sein wie die geschichten aus tausendundeiner nacht, doch sie hatten immer denselben effekt: sie umgaben mich wie ein schützender mantel und verbargen mich so vor den kleinen leuten, vor der welt da draußen. deshalb liebte ich die bibliothek. für mich war sie die mitte der welt...
(andreas steinhöfel: die mitte der welt, s.134)

Dienstag, 8. Februar 2011

08.02.2011

"ich frag mich, was das über ein land aussagt, wenn nachts frauen im fernsehen oben ohne nach automarken mit a fragen und dann leute anrufen und 'BMW' sagen. da kann irgendwas auf beiden seiten nicht stimmen."


Samstag, 5. Februar 2011

Mittwoch, 2. Februar 2011

02.02.2011


"das leben ist ein sturm aus scheiße, die kunst der einzige regenschirm, den wir haben“. mario vargas llosa.

Dienstag, 1. Februar 2011