Freitag, 17. Juni 2011

17.06.2011


"er haderte mit sich, bis er sich schließlich sagte, es sei eigentlich ganz normal, daß er nicht wisse, was er wolle. man kann nie wissen, was man wollen soll, weil man nur ein leben hat, das man weder mit früheren leben vergleichen noch in späteren korrigieren kann." milan kundera. die unerträgliche leichtigkeit des seins.

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