Freitag, 31. August 2012

31.08.2012


"atemlos dort sinkt er nieder
hinter hängen goldumsäumt,
seine lichtermatten lider
fallen mählich zu. - er träumt. - "
rilke. stimmungsbild.


Donnerstag, 30. August 2012

Mittwoch, 29. August 2012

29.08.2012


"we want to know in each other's eyes
that hard times are over, over for some time."
hard times are over. john lennon.

Montag, 27. August 2012

Sonntag, 26. August 2012

26.08.2012

"wir rennen doch ständig alle irgendwas hinterher, haben die ganze zeit angst, irgendwas zu verpassen. warum? ich habe immer gedacht, das leben sei wie eine zitrone, die man auspressen müsse, damit kein tropfen verloren geht, aber in wahrheit ist das leben ein meer, in das man sich reinwirft." so was von da. tino hanekamp.

Samstag, 25. August 2012

25.08.2012


"die reinste form des wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." albert einstein.

Freitag, 24. August 2012

Donnerstag, 23. August 2012

23.08.2012

"if people never did silly things, nothing intelligent would ever get done." ludwig wittgenstein.

Mittwoch, 22. August 2012

22.08.2012



"sometimes all you need is 20 seconds of insane courage.
just 20 seconds of embarrassing bravery."
we bought a zoo.

Dienstag, 21. August 2012

21.08.2012


"I have a sadness shield that keeps out all the sadness.
and it´s big enough for all of us."
max. where the wild things are.

Montag, 20. August 2012

20.08.2012

"und je länger das leben andauert, desto weniger menschen gibt es, die unsere darstellung in frage stellen, uns daran erinnern können, dass unser leben nicht unser leben ist, sondern nur die geschichte, die wir über unser leben erzählt haben. anderen, aber - vor allem - uns selbst erzählt haben." julian barnes. vom ende einer geschichte.


19.08.2012


"wie von einem stück spiegelglas ein lichtstrahl reflektiert und in einen dunkeln raum geworfen wird, so blitzt oft mitten im gegenwärtigen, durch eine nichtigkeit entzündet, ein vergessenes, längst gewesenes stückchen leben auf, erschreckend und unheimlich."
hermann hesse. eine fußreise im herbst.


Freitag, 17. August 2012

Donnerstag, 16. August 2012

16.08.2012


"der sinn des reisens besteht darin, die vorstellungen mit der wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind." samuel johnson.

Mittwoch, 15. August 2012

15.08.2012

"they say time will
make all this go away
but it's time that has taken my tomorrows
and turned them into yesterdays."
ben harper. walk away.



Dienstag, 14. August 2012

Sonntag, 12. August 2012

12.08.2012


"ja, man muß seinen traum finden, dann wird der weg leicht. aber es gibt keinen immerwährenden traum, jeden löst ein neuer ab, und keinen darf man festhalten wollen.“
hermann hesse. demian.

Samstag, 11. August 2012

11.08.2012

„und jedem anfang wohnt ein zauber inne, 
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“
hermann hesse. stufen.


Freitag, 10. August 2012

10.08.2012


„wer "nicht in die welt paßt", der ist immer nahe daran, sich selber zu finden.“ hermann hesse. demian.

Donnerstag, 9. August 2012

09.08.2012

"bei nacht im freien unterwegs zu sein, unter dem schweigenden himmel, an einem still strömenden gewässer, das ist stets geheimnisvoll und regt die gründe der seele auf."
hermann hesse. schön ist die jugend.


Mittwoch, 8. August 2012

Dienstag, 7. August 2012

07.08.2012


„wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, daß sein auge nur noch das ding sieht, das er sucht, daß er nichts zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er nur an das gesuchte denkt, weil er ein ziel hat, weil er vom ziel besessen ist. finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein ziel haben.“ hermann hesse. siddhartha.

Montag, 6. August 2012

06.08.2012

"es ist so gut, das zu wissen: daß in uns drinnen einer ist, der alles weiß, alles will, alles besser macht als wir selber."
hermann hesse. demian.


Samstag, 4. August 2012

Freitag, 3. August 2012

Donnerstag, 2. August 2012

Mittwoch, 1. August 2012

01.08.2012

"es ist nicht zu wenig zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel zeit, die wir nicht nutzen." seneca.